24. Mai 2019

CDU-Grafschaft spricht sich klar für Verbesserung des Nahversorgungsangebots aus — Michael Schneider: „ALDI-Filiale in der Gemeinde wäre Glücksfall“

Die CDU in der Graf­schaft begrüßt die Plä­ne des Lebens­mit­tel­dis­coun­ters ALDI, sich in der Gemein­de anzu­sie­deln. Ange­sichts des jetzt bekannt gewor­de­nen gro­ßen Inter­es­ses des Markt­füh­rers in Deutsch­land sehen sich die Christ­de­mo­kra­ten in Ihrer Poli­tik der letz­ten Jah­re und Jahr­zehn­te bestä­tigt, die Lebens­qua­li­tät in der Gemein­de Graf­schaft nach­hal­tig zu stärken.

Der Graf­schaf­ter CDU-Vor­­­si­t­­zen­­de und Spit­zen­kan­di­dat für die Gemein­de­rats­wahl, Micha­el Schnei­der, erklärt hierzu:

Für die Infra­struk­tur in der Gemein­de Graf­schaft wäre das ange­streb­te Ein­kaufs­zen­trum in der Nähe des Inno­va­ti­ons­parks Graf­schaft ein Glücks­fall. Die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger der Gemein­de Graf­schaft hät­ten die Mög­lich­keit, in der eige­nen Gemein­de ein­kau­fen zu gehen und ihren Grund­be­darf zu decken. Es gehört zur Lebens­qua­li­tät und zu den posi­ti­ven Stand­ort­be­din­gun­gen in einer dörf­lich struk­tu­rier­ten Gemein­de wie unse­rer, wohn­ort­na­he Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten zu haben. Die Ver­kehrs­er­schlie­ßung am Inn­o­park wäre hier­für opti­mal geeig­net. Wir haben in unse­rem Wahl­pro­gramm zuge­sagt, das Ange­bot im Bereich der Nah­ver­sor­gung wei­ter zu ver­bes­sern. Das wol­len wir in der kom­men­den Legis­la­tur­pe­ri­ode auch einhalten.“

Im Übri­gen sei es typisch für die SPD-Graf­­schaft, so die Christ­de­mo­kra­ten, beim wei­te­ren Zei­chen einer Ver­bes­se­rung der Lebens­be­din­gun­gen der Graf­schaf­ter wie­der als ers­te „Beden­ken­trä­ger“ und „Brem­ser“ auf den Plan zu tre­ten. Wer Nah­ver­sor­gung im Abwehr­re­flex als „wei­te­res Gewer­be­an­sied­lungs­pro­jekt“ bezeich­ne, habe die Begriff­lich­kei­ten und Hin­ter­grün­de ein­fach nicht ver­stan­den. So gestal­te man Zukunft nicht!