26. Mai 2010

Wandertag führte durch die obere Grafschaft — CDU-Grafschaft bekennt sich zu Sportplatzbau in Vettelhoven – Besuch beim GSV-Sportwochenende

Die CDU-Graf­­schaft hat­te am Sonn­tag zu ihrem Wan­der­tag ein­ge­la­den und zahl­rei­che Mit­glie­der waren gekom­men, um die obe­re Graf­schaft zu Fuß zu erkun­den. Der stel­le­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der CDU, Peter Höver hat­te gemein­sam mit Kas­sie­rer Hans-Alfons Klod­ner ein schö­ne Rund­stre­cke aus­ge­sucht, die vom Sport­platz in Vet­tel­ho­ven über Esch, den Mön­che­scher Hof, Holz­wei­ler und zurück nach Vet­tel­ho­ven führ­te. Zwi­schen­sta­ti­on mach­ten die Christ­de­mo­kra­ten auf dem Obst­hof Kieß­ling in Esch, wo eine es klei­ne Kost­pro­be selbst­ge­brann­ter Schnäp­se gab. An der neu­en Wan­der­hüt­te am Orts­rand von Holz­wei­ler war­te­te dann nach der nächs­ten Etap­pe Orts­vor­ste­her Bru­no Zim­mer­mann mit einem kräf­ti­gen­den Imbiss. Der Aus­klang fand schließ­lich bei Kaf­fee und Kuchen anläß­lich des Sport­fes­tes der Graf­schaf­ter Spiel­ver­ei­ni­gung (GSV) in der Sport­ler­hüt­te in Vet­tel­ho­ven statt. Die Graf­schaf­ter CDU bekräf­tig­te bei die­ser Gele­gen­heit ihre unein­ge­schränk­te Unter­stüt­zung für den anste­hen­de Sport­platz­neu­bau. „Wir tre­ten für den Bau des Kunst­ra­sen­plat­zes in Vet­tel­ho­ven ein, weil wir die­sen Weg gemein­sam mit dem Ver­ein seit vie­len Jah­ren gegan­gen sind,“ so der CDU-Vor­­­si­t­­zen­­de Micha­el Schnei­der. Man habe beim GSV lan­ge gewar­tet und Geduld gehabt und so man­che Win­ter­sai­son mit Pro­vi­so­ri­en über­brückt, weil die bei­den Natur­ra­sen­plät­ze in Vet­tel­ho­ven und Esch mona­te­lang nicht bespiel­bar waren. „Der Ver­ein, alle Spie­le­rin­nen und Spie­ler und vor allem die zahl­rei­chen Kin­der und Jugend­li­chen müs­sen sich unbe­dingt auf das gege­be­ne Wort der Poli­tik ver­las­sen kön­nen“, ergänzt der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der CDU im Gemein­de­rat, Tho­mas Schaaf. Eine Kos­ten­über­schrei­tung von 29.000 Euro bei einem Gesamt­vo­lu­men von etwa 690.000 Euro bei der Aus­schrei­bung im Ver­gleich zur ursprüng­li­chen Kos­ten­schät­zung kön­ne kei­nes­falls eine Ver­schie­bung oder Auf­ga­be des Pro­jek­tes rechtfertigen.