28. Febru­ar 2007

Ländlicher Raum wird durch das Programm des Kreises aufgewertet — CDU-Kreistagsfraktion begrüßt positiven Start des Förderprogramms

Erfreut reagie­ren die Christ­de­mo­kra­ten im Kreis Ahr­wei­ler auf die äußerst posi­ti­ve Reso­nanz im Kreis Ahr­wei­ler auf das neue För­der­pro­gramm „länd­li­cher Raum.“ Der CDU-Frak­­ti­ons­­vor­­­si­t­­zen­­de im Kreis­tag, Karl-Heinz Sund­hei­mer, sieht damit den Kurs sei­ner Par­tei bestä­tigt, in den Dör­fern und länd­li­chen Regio­nen des Krei­ses vor allem Ver­ei­ne, Ehren­amt­ler, ört­li­che Initia­ti­ven und kom­mu­na­le Zusam­men­ar­beit bei ihren Gestal­tungs­ideen zu unter­stüt­zen. Die CDU im Kreis hat­te auf der Basis ihres Par­tei­tags­be­schlus­ses vom letz­ten Novem­ber „Zukunft im länd­li­chen Raum sichern“ das neue För­der­pro­gramm gemein­sam mit Land­rat Dr. Jür­gen Pföh­ler ent­wi­ckelt und beschlos­sen. Unge­fähr 20 För­der­an­trä­ge von Gemein­den, Ver­ei­nen und Bür­ger­grup­pen lägen beim Kreis bereits zu einem so frü­hen Zeit­punkt im Jahr vor und sind über­wie­gend schon posi­tiv beschie­den wor­den, betont Sund­hei­mer. „Unser for­mu­lier­tes Ziel als CDU ist es, unse­re Dör­fer in den länd­li­chen Räu­men so attrak­tiv zu gestal­ten, dass sie als Wohn- und Lebens­raum wei­ter attrak­tiv blei­ben. Das För­der­pro­gramm habe mit sei­ner Aus­ge­stal­tung den Vor­zug, so Sund­hei­mer, dass man den Akteu­ren vor Ort kei­ne fer­ti­gen Pro­jek­te „vor die Nase stellt“, son­dern zu eige­nen Ideen und Initia­ti­ven auf­ruft. Der CDU-Frak­­ti­ons­­vor­­­si­t­­zen­­de betont, dass man die Ent­wick­lung des För­der­pro­gramms wei­ter posi­tiv beglei­ten wer­de. Zu prü­fen sei zu gege­be­ner Zeit, ob die Haus­halts­mit­tel des Krei­ses bei wei­ter­hin hohem Bedarf ange­passt wer­den soll­ten. Wie bei den För­der­pro­gram­men „Ver­ei­ne und Ehren­amt“, „Senio­ren“ sowie „Fami­lie“ sehe man die Mit­tel des Krei­ses hier mehr als sinn­voll ein­ge­setzt. „Für jeden Euro, den wir geben, wird ein Viel­fa­ches an Wert geschaf­fen, mit dem sich die Men­schen auch iden­ti­fi­zie­ren“, so Karl-Heinz Sund­hei­mer abschließend.