21. Novem­ber 2005

Wilhelm Josef Sebastian bleibt Mitglied im Verkehrsausschuss des Bundestages — Parlamentarische Arbeit in Berlin beginnt

Der CDU-Bun­­des­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Wil­helm Josef Sebas­ti­an gehört erneut dem Aus­schuss für Ver­kehr, Bau- und Stadt­ent­wick­lung des Deut­schen Bun­des­ta­ges an. Dies konn­te der Par­la­men­ta­ri­er aus dem Wahl­kreis 200 – Ahrweiler/Mayen – jetzt aus Ber­lin ver­mel­den. Er arbei­tet in die­sem Aus­schuss mit kur­zer Unter­bre­chung bereits seit sei­nem Ein­zug in den Bun­des­tag im Jahr 1994 mit und ist damit einer der erfah­rens­ten Uni­ons­po­li­ti­ker in die­sem Bereich. Bis­lang war der Uni­ons­ab­ge­ord­ne­te Bericht­erstat­ter für den Güter­kraft­ver­kehr und damit für das wich­ti­ge Pro­jekt „LKW-Maut“. Sebas­ti­an ist außer­dem stell­ver­tre­ten­des Mit­glied in den Aus­schüs­sen für Sport und Tou­ris­mus. In den Wochen und Mona­ten seit der Bun­des­tags­wahl ruh­te die par­la­men­ta­ri­sche Gre­­mi­en-Arbeit weit­ge­hend, da in den Koali­ti­ons­ver­hand­lun­gen die Zusam­men­ar­beit von Uni­on und SPD erst ver­han­delt wer­den muss­te. In der lau­fen­den Sit­zungs­wo­che des Deut­schen Bun­des­ta­ges kon­sti­tu­ie­ren sich nun­mehr die Arbeits­grup­pen der Frak­tio­nen und die Bun­des­tags­aus­schüs­se, um die Gesetz­ge­bungs­ar­beit auf­zu­neh­men. Wil­helm Josef Sebas­ti­an selbst zeig­te sich sehr zufrie­den damit, wie­der sei­nem Wunsch­gre­mi­um, dem Ver­kehrs­aus­schuss des Deut­schen Bun­des­ta­ges, anzu­ge­hö­ren. „Der Koali­ti­ons­ver­trag hat zur Ver­kehrs­po­li­tik fest­ge­hal­ten, dass die Ver­kehrs­in­ves­ti­tio­nen erhöht wer­den und der bedarfs­ge­rech­te Erhalt und Aus­bau von Stra­ßen gewähr­leis­tet wird,“ so Sebas­ti­an. „Zur Gewähr­leis­tung eines Min­dest­be­darfs für die Erhal­tung und den Aus­bau der Ver­kehrs­in­fra­struk­tur wird die Bun­des­re­gie­rung im Zeit­raum der 16. Legis­la­tur­pe­ri­ode die Inves­ti­ti­ons­li­nie der Bun­des­ver­kehrs­we­ge deut­lich erhö­hen und ver­ste­ti­gen“. Die­se Fest­le­gung gibt ihm die Hoff­nung, dass er in den nächs­ten vier Jah­ren mit­hel­fen kann, wich­ti­ge Ver­kehrs­pro­jek­te im Wahl­kreis, die unter 7 Jah­ren rot-grün gelit­ten haben, voranzubringen.