CDU-Grafschaft mit guter Stimmung bei der Wahlparty — Gemütlichen Ausklang zu Beginn der Sommerpause
Von guter Stimmung geprägt war jetzt die Wahlparty der CDU-Grafschaft. Fünf Wochen nach der Kommunalwahl und zwei Tage nach der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates nutzen die Christdemokraten die Gelegenheit für einen gemütlichen Ausklang zu Beginn der Sommerpause. Etwa 140 Gäste hatten sich angemeldet, um am Waldsportplatz Vettelhoven, rund um die dortige Vereinshütte des GSV, mitzufeiern. Besonders die über dreißig Kinder freuten sich bei warmen Sommerwetter über die Hüpfburg, die Fußballtore und die Gelegenheit, unbeschwert herumzutoben. Der CDU-Vorsitzende Michael Schneider konnte neben CDU-Mitgliedern auch zahlreiche parteiungebundene Bürgerinnen und Bürger aus der Grafschaft begrüßen. Sein Dank galt den Beteiligten am Wahlkampf, der in seltener Harmonie und Einigkeit geführt worden sei. Die Vielzahl der Aufgaben von der örtlichen Ebene zur Gemeinderatswahl, von der Bürgermeisterwahl zur Kreistagswahl sei mit vereinten Kräften gemeistert worden. Ein besonderer Dank galt Thomas Schaaf, der für die Vielzahl der Fotos verantwortlich zeichnete, seinem Sohn Roland für die Gestaltung der Internetseiten der Partei und des Bürgermeisterkandidaten, Hans-Albert Jahn für die Gestaltung sämtlicher Druckprojekte sowie Hans-Alfons Klodner für die Durchführung der Druckaufträge. Ihm mit seiner Frau Gisela Klodner galt auch der Dank für die Vorbereitung der Wahlparty. Achim Juchem erhielt als Erinnerung an eine anstrengende, aber schöne Wahlkampfzeit eine Bilderwand mit zahlreichen Schnappschüssen. Achim Juchem, ab 1. Februar 2005 neuer Bürgermeister der Gemeinde Grafschaft und bis dahin 1. Beigeordneter, stellte in seinen Dankesworten vor allem die Teamleistung in den Vordergrund. Scherzhaft merkte er an, man könne ja für die Präsidentenwahl in der USA ein Wahlkampfteam der CDU-Grafschaft zusammenstellen. Ausdrücklich dankte er den Mitgliedern des Spitzenteams Hermann-Josef Linden, Dieter Seiwerth und Michael Schneider. Bei Kaffee und Kuchen, Steaks und Würstchen war anschließend reichlich Gelegenheit, sich auf eine politiklose Sommer-Zeit einzustimmen.