26. Mai 2005

Kompletter Autobahnanschluß für Innovationspark — Land darf nicht auf halbem Wege stehenbleiben

Das Land soll nach einer Lösung für einen kom­plet­ten Auto­bahn­an­schluß des Inno­va­ti­ons­parks Rhein­land in der Gemein­de Graf­schaft suchen. Dar­um hat der Ade­nau­er Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Wal­ter Wirz (CDU) jetzt in einem per­sön­li­chen Schrei­ben den rhein­­land-pfäl­z­­si­chen Wir­t­­schafts- und Ver­kehrs­mi­nis­ter Bauk­ha­ge gebe­ten. Poten­ti­el­le Inves­to­ren, so der Abge­ord­ne­te in sei­nem Schrei­ben, for­der­ten immer wie­der einen kom­plet­ten Auto­bahn­an­schluß, den es der­zeit lei­der nicht gebe. Nach der Ein­schät­zung Vie­ler hän­ge die posi­ti­ve Ent­wick­lung des mit Bon­n/­­Ber­­lin-Gel­­dern maß­geb­lich geför­der­ten Inno­va­ti­ons­parks von der ver­kehr­li­chen Infra­struk­tur ab. Das Land habe sich bis­lang sehr um das Pro­jekt im Nor­den von Rhein­­land-Pfalz bemüht. Es dür­fe jetzt nicht auf hal­bem Wege ste­hen blei­ben. Über die Situa­ti­on und Lösungs­mög­lich­kei­ten will Wal­ter Wirz mit dem Minis­ter per­sön­lich spre­chen und dabei auch die Ver­ant­wort­li­chen vor Ort mit einbeziehen.